Wenn Sie auf der Suche nach einer zuverlässigen und einfachen Methode zum Beschriften und Markieren verschiedener Materialien sind, stellt das Elektroätzen die wohl einfachste und dabei zugleich effektivste Lösung dar, die für eine unauslöschliche Beschriftung mit persönlichem Charakter garantiert. Wie funktioniert`s? Bei der elektrolytischen Beschriftung (elektrochemischen Kennzeichnung) leitet das Gerät einen gesteuerten Schwachstrom durch eine Schablone auf die Oberfläche des Produkts. Dadurch bildet sich der Schriftzug der Schablone unauslöschlich auf dem Produkt ab. Die elektrolytische Beschriftung ist ein direktes und kostengünstiges Beschriftungsverfahren, bei der die Integrität des zu beschriftenden Werkstücks bewahrt wird, da es auf diese Weise keinen Belastungen durch Verformung, strukturelle Veränderungen oder thermische Beschädigungen ausgesetzt ist. Aus diesem Grund wird diese Technik insbesondere für die Bearbeitung von gehärteten Bauteilen empfohlen.
Die in einem praktischen Koffer gelieferten elektrolytischen Signiergeräte von Automator umfassen alles, was man zum Elektroätzen braucht: den Stempel, 100 Schablonen, das flüssige Elektrolyt und die Kontaktplatte. Mit einer Leistung von 30 bis 60 VA ermöglicht das elektrolytische Verfahren wasser-, säure- und abriebfeste Ergebnisse. Das Angebot der Fachleute des Unternehmens Automator International umfasst das kostengünstige Basisset E1030 und das Zusatzgerät E1250 für kontrastreiche elektrolytische Kennzeichnungen. Darüber hinaus bietet Automator International eigenständige oder PC-gebundene Etikettiermaschinen, mit denen Sie schnell und einfach neue Schablonen erstellen können. Hüten Sie sich vor Nachahmungen und kaufen Sie bei branchenführenden Einzelhändlern wie Automator International!
Die elektrolytische Beschriftung ist eines der klassischsten Systeme zur unauslöschlichen Kennzeichnung von Edelstahl und anderen Metallen.
Durch Elektroätzen können alle elektrisch leitenden Materialien wie Stahl, Edelstahl, Eisen, Gusseisen, Titan usw. beschriftet und markiert werden.
Die Gerätesets zur elektrochemischen Kennzeichnung von Automator Marking Systems umfassen drei grundlegende Elemente:
Die elektrlytische Markierschablone ist die Matrize, in welche die aufzutragende Beschriftung oder Markierung (z. B. Logos, alphanumerische Zeichen usw.) eingebracht wird.
Die Elektrolytflüssigkeit ist die Substanz, durch die der Strom fließt. Auf dem Markt sind hauptsächlich zwei Arten von Elektrolytflüssigkeit erhältlich: Elektrolyte mit Säureanteil und Elektrolyte ohne Säureanteil. Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Flüssigkeiten besteht darin, dass säurehaltige Elektrolyte neutralisiert werden muss, während säurefreie Elektrolyte keiner solchen Behandlung bedürfen.
Darüber hinaus muss beim Elektroätzen ein Stromfluss zwischen dem zu beschriftenden Werkstück, der Schablone und dem Elektrolyt hergestellt werden. Genau gesagt muss die elektrische Ladung von einer Elektrode mit niedriger Spannung und geringer Intensität ausgehen.
So kann über die halbporöse Matrize, die durch Verwendung einer speziellen Elektrolytflüssigkeit leitfähig gemacht wird, eine Beschriftung erfolgen.
Das System funktioniert sowohl mit Gleichstrom (DC) als auch mit Wechselstrom (AC). Unter dem Einsatz von Gleichstrom, der sich vor allem für nicht-eisenhaltige Materialien wie Messing, Kupfer, Zinn, Silber und Aluminium eignet, entstehen helle, unauslöschliche Beschriftungen. Wechselstrom hingegen sorgt für dunklere Ergebnisse und kann auf eisenhaltigen Materialien wie Stahl, Eisen und Werkzeugen verwendet werden.
Automator Marking Systems ist seit vielen Jahren im Bereich der elektrolytischen Beschriftung auf Stahl sowie der elektrolytischen Kennzeichnung von Aluminium und anderen Materialien tätig und kann seinen Kunden dabei stets beste Ergebnisse garantieren.